Ich hab das jetzt mal wissenschaftlich untersucht.
Rein ins Auto, Lichthebel gedreht - alles dunkel. Hebel zurückgedreht.
Zündschlüssel rein, Lichthebel gedreht - alles dunkel. Hebel zurückgedreht.
Zündschlüssel in Pos. 1 gedreht, Lichthebel gedreht - alles dunkel. Hebel zurückgedreht.
Zündschlüssel in Pos. 2 gedreht, Lichthebel gedreht - Heureka, es wird hell !
Zündschlüssel raus, Auto zu - es bleibt hell !
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Danke Dir!!
Ja, so klappt es auch bei mir! Endlich!
Ist aber anders als oben beschrieben, wo man ja zuerst Schlüssel raus, und dann den Lichtheben drehen sollte.
Und siehe da, das klappt ebenfalls, wenn man oben in dem Post den einen wichtigen Satz verinnerlicht: Man muss den Lichthebel drehen, solange das Licht noch AN ist. Wartet man zu lange, und das kurze Nachleuchten ist schon vorbei, bis man den Lichthebel dreht, dann bleibt es dunkel.
Scheinbar ist dann das Auto schon "eingeschlafen", und reagiert nicht mehr.
Wichtig ist also offenbar, den Lichthebel zu drehen, solange entweder das Licht eh noch an ist, oder durch Pos. 2 durchs drehen an geht.
Und wenn es an ist, bleibt es auch an beim eventuellen Schlüssel-rausziehen, und beim Absperren.
Auf jeden Fall ist Deine neue Methode (also erst Lichthebel drehen, dann Zündung aus) einfacher... Ob ich sie mir merken kann, bis ich das Standlicht dann evtl. irgendwann mal brauchen werde...)??
Noch eine Anmerkung zu dem Ganzen: Das ist ja kein Standlicht, sondern mit diesen Tricks bleibt die komplette Fahrbeleuchtung an. Also vorne das Tagfahrlicht UND das Abblendlicht. Hinten sowieso alles.
Das ist in Summe ganz guter Stromverbrauch: Weil auch wenn das LED-Tagfahrlicht nicht viel Strom braucht - das LED-Abblendlicht müsste so ca. 20W pro Seite haben. In Summe verbraucht diese -Stand-Fest-Beleuchtung sicher mind. 60W (zumindest beim Edition mit den Glüh-Rückleuchten). Sollte man also wirklich nicht stundenlang anlassen....
Wäre es ein echtes Standlicht, wären zumindest die Abblendlichter aus, und das Ganze würde nur noch ⅓ des Stroms brauchen.