Beiträge von Wallboxuser

    Ich habe jetzt eine gute Erläuterung bei Verivox gefunden.

    Man hat grundsätzlich drei Möglichkeiten:


    1. Nichts tun
    2. Seine THG Quote an eine spezialisierte Firma verkaufen
    3. Sein THG-Zertifikat beim Umweltbundesamt auf sich ausstellen lassen

    Bei 1 verkauft der Staat das ungenutzte Zertifikat an die Industrie. Bei 2 bekommt man Geld, das man natürlich auch spenden kann. Und bei 3 gerät das Zertifikat tatsächlich nicht in Umlauf, und weder Industrie noch Staat haben etwas davon.


    Ich werde mir jetzt neu überlegen, was ich mit meiner Quote mache.

    THG-Quote Nachteile: Was spricht gegen den Verkauf? | VERIVOX

    Nein, leider beides falsch.

    Es ändert in Wirklichkeit fürs Klima leider gar nichts, ob Du sie verkaufst oder nicht.

    Denn wenn nicht Du sie verkaufst, verkauft sie der deutsche Staat. Sie wird also nicht „zurückgehalten“ und würde damit zumindest das Angebot verknappen.

    Die Frage ist also keinerlei CO2-relevante, sondern nur eine rein fiskalische: nämlich wer bekommt die Quote: Du (und Dein Vermarkter) - oder der Fiskus.

    Hast Du dafür eine Quelle, in die man sich mal einlesen könnte? Wenn dem wirklich so ist, dann würde ich das Geld nehmen und einem Umweltprojekt spenden.

    Der Frontera wurde erst ab Mai ausgeliefert, ist also maximal ein halbes Jahr in Betrieb. Da hat der Verschleiß noch keine wirkliche Chance gehabt.

    Die Bosch-eigene Wischersuche findet für den Frontera auch tatsächlich nur das Aerotwin Wischermodell "A 968 S" mit den Längen 400 und 550 Millimeter für vorne.


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    Ich verkaufe meine Quote nicht.


    Die Quote ist ja ein Verschmutzungsrecht in Höhe des CO2, das ich mit dem Elektroauto (und der Photovoltaik) vermeide. Wenn ich das Verschmutzungsrecht aber verkaufe, dann wird das CO2 nicht eingespart, sondern es kommt stattdessen aus irgend einem Industrieschornstein. Wenn ich es nicht verkaufe, dann muss die Industrie entweder teuer Strafe zahlen oder sich überlegen, wie sie CO2 einspart.

    Ja, meine eingesparte Quote wird die Welt nicht retten. Aber es ist besser als nichts zu tun.

    Kann es sein, dass die Batteriestandsanzeige einen veralbert?


    Ich war heute mal an der 22kW-Ladesäule, bei genau 75% Akkustand. Das müsste ja bedeuten, dass 11 kWh im Akku fehlen. Habe dann geladen, und nach genau 7,6 kWh meldete der Frontera 100% Ladestand und stoppte den Vorgang. Wtf?

    Wenn ich mal was dazu sagen darf/kann, da kommt man ganz einfach raus


    Im Display unten links ist eine Rechteck und 2 vierecke, da mal drauf klingen, dann erscheinen viele Punkte, da wieder draufkliggen, dann kommen auf dem Display Apps, da auf my opel kliggen ( ist der Ausgang von my opel) dann auf Radio und du hast deine Radio Sender, wenn man auf die Lupe kliggt erscheint eine Liste, da kann man den Sender auswählen, probiert es aus, es funktioniert


    Beste Grüße

    Ich denke mal, es geht eher darum, dass zwar zwei Android-Anwendungen auf geteiltem Bildschirm gleichzeitig angezeigt werden können. Man kann aber nicht eine Frontera- und eine Android-Anwendung gleichzeitig anzeigen. Das stört mich auch ein bisschen.

    Aber bleiben wir hier positiv:

    Ich nutze sowohl Navigation als auch MP3-Player des Handys und kann diese gleichzeitig per geteiltem Bildschirm anzeigen lassen.

    In der Betriebsanleitung steht auf Seite 95, wie Opel die "Vortemperierung" geplant hat. Und zwar nur bei den Elektroversionen; die Hybriden haben anscheinend keine Standheizung.

    BMK1 passt die Beschreibung so?


    EDIT: Mir ist gerade aufgefallen, dass die Betriebsanleitung zumindest in diesem Punkt nicht zwischen Long Range und Standard Range unterscheidet. Das gibt mir Hoffnung, dass die Vortemperierung bei der nächsten Jahresinspektion auch für die bisherigen Elektromodelle freigeschaltet wird.