Tom ate kannst du mal nachschauen was da links bei Dir steht?
Wagen ist ja noch in der Werkstatt - warte gerade auf meinen Fahrdienst (= Tochter).
Melde mich heute abend noch!
Tom ate kannst du mal nachschauen was da links bei Dir steht?
Wagen ist ja noch in der Werkstatt - warte gerade auf meinen Fahrdienst (= Tochter).
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Also hab etliche nun verglichen im Netz..
80% mit tageszulassung sind Grauimporte...
nö. das trifft auf den besagten nicht zu.
...und selbst wenn: Solange er aus der EU ist - sprich die EU-COC-Papiere hat, ist doch alles in Ordnung! Evtl. hat er halt leicht andere Ausstattungsmerkmale, und im schlimmsten Fall eine andere Sprache im Cockpit, aber das wars dann doch schon. Im Mutlimediabildschirm kann man die Sprache ja umstellen.
Da ist Stellantis schon auch selber schuld, weil sie ihre Autos in den unterschiedlichen EU-Ländern so unterschiedlich bepreisen - und DE ist halt eines der teuren Länder (allerdings noch getoppt von Österreich).
Man ist damit natürlich anfangs nicht des lokalen Händlers bester Freund - aber das läßt sich durch großzügiges Aufrunden an der Kasse und ebenfalls großzügiges Füllen der Kaffeekasse normalerweise mehr als ausgleichen - bei wesentlich geringeren Kosten.
Wir haben schon öfters von EU-Importen Gebrauch gemacht, und sind bisher nie schlecht gefahren damit.
Dieses Mal hatte halt die Gier bei mir gesiegt: Ich war (und bin, trotz allem, immer noch) so vernarrt in den Frontera, dass ich ihn so bald als möglich haben wollte. Und außerdem konnte ich jetzt über den Sommer meine inzwischen fast 10.000km komplett mit Sonnenstrom fahren, und meinen bisherigen Verbrenner gut im Frühjahr verkaufen. Allein die Spritersparnis (abzüglich der lächerlich geringen Einspeisevergütung, die mir dadurch entging), war schon schön, und sind auch ca. 1.000 Euro.
Klar, immer noch teurer als jetzt ein EU-Fahrzeug, aber es konnte eh niemand absehen, wie der Verkauf so anläuft - sprich ob sie günstiger werden, oder teurer.
Danke fürs Teilen! Uuupsi!
Was mich an dem Bericht allerdings zuversichtlich stimmt, ist, dass man OTA-Updates vorab offenbar explizit „annehmen“ muss, aber offenbar auch „ablehnen“ kann. Sprich, man weiß dass man ein Update installiert.
Dann ist unser Mäusekinoverhalten also definitiv kein Update gewesen. Weil wir wurden ja nicht „gefragt“.
Wagen ist übrigens inzwischen in der Werkstatt. Bin gespannt wie ein Flitzebogen, was der Fehlerspeicher sagen wird!
Ich versuchs morgen mittag - wenn ich unseren Lurchi hoffentlich den Händen meiner besitzergreifenden Tochter entrissen haben werde…!
Hier sieht man neben der Bezeichnung auch ganz gut die Heizdrähte...
Auf der Zubehörseite von Stellantis sieht man zumindest den für den Frontera geplanten E- Satz (incl. Deaktivierung der Einparkhilfe) und die abnehmbare AHK.
Beides ist aber laut Info meines Händlers noch nicht verfügbar.
Doch! ![]()
Mein Opel-Händler hat mir inzwischen die originale, abnehmbare AHK samt Einbau für 1300 Euro angeboten! (hoffentlich nicht nur angeboten, ohne dass sie lieferbar wäre…)
Werde ich nehmen, ist ja nicht viel teurer als die aus dem Zubehör OHNE Einpark-Deaktivierung).
Das mache ich glaube ich „unterbewusst“ ähnlich, habe das bisher noch nicht so visuell betrachtet als „zwischen blau und grün“. 💡
Das, was man als „vorausschauendes Fahren“ bezeichnet, ist sicherlich immer auch tendenziell „sparsames Fahren“ – sowohl beim Verbrennen von Benzin als auch beim Entladen einer Batterie.
Habe mich übrigens schon öfter gefragt, wie groß der Effekt von LKW-Windschatten auf der Autobahn ist. Man muss ja einen angemessenen Sicherheitsabstand einhalten, wodurch der Windschatten vermutlich sehr gering (aber wie gering?) ist.
Ja, vorausschauend fahren ist so ziemlich das gleiche. Wenn Du das noch mit einem Blick rechts im Cockpitscreen kombinierst, optimierst Du das halt noch.
Bzgl. Windschatten: Keine Ahnung, ich denke, der meiste Spareffekt kommt aus der niedrigen Geschwindigkeit - mit oder ohne LKW davor.
https://www.adac.de/rund-ums-f…rekuperation-elektroauto/
% Zurückgeholte Energie ca. 35 % ca. 40 % ca. 50 %
Das ist nicht vergleichbar: Der ADAC hat ermittelt, wieviel der Energie im realen Fahrbetrieb rekuperiert wird - ich habe den Unterschied zwischen Segeln und Gas/Rekuperieren beschrieben.
Sprich, beim ADAC ist die „Fortbewegungsenergie“ mit drin, bei mir nicht. Logisch, dass am Ende beim ADAC weniger „übrigbleibt“ als bei mir.
Oh!...ist es mit einem Foto darstellbar Tom ate ? Bzw. kannst du die Bezeichnung an der Scheibe mal hier einstellen?
Ich versuchs morgen mittag - wenn ich unseren Lurchi hoffentlich den Händen meiner besitzergreifenden Tochter entrissen haben werde…! ![]()
Klasse Ansatz! Wow, da ist sicher noch einiges an Ingenieursgeist notwendig - aber wäre cool!
Meine Tochter ist ja ein passionierter eAuto-Spritsparer. Übt seit 3 Jahren mit dem Spring, ihre jeweiligen "Bestwerte" immer weiter zu unterbieten. Sie sieht das irgendwie als Challenge.
Den Dacia Spring fährt sie, wenn sies drauf anlegt problemlos unter 9kWh/100km, und mit dem Frontera hat sie schon 11kWh/100km geschafft.
Ich habe mich mal ausführlich mit ihr unterhalten, wie sie das macht (ich schaffe das nämlich bei weitem nicht, auch wenn ich zum Test extra herumschleiche, auf der Autobahn hinterm LKW herzuckel usw.).
An Ende lief es darauf hinaus, dass sie so gut wie nie mechanisch bremst (das war klar, dass das viel bringt), aber, und das war mir neu, auch versucht, das rekuperieren so weit als möglich zu vermeiden, und stattdessen möglichst viel zu "segeln" - also den Stromfuß so zu halten, dass er weder blau noch grün ist, sondern "rollt". Denn von der Energie, die beim Gasgeben aus dem Akku gezogen wird, käme beim Rekuperieren nur ⅔ davon wieder im Akku an.Der Rest ginge in den diversen Zwischenschritten (ausspeichern, Motor, Reibung, Motor als Generator, einspeichern) als Verluste verloren.
Damit ist rekuperieren zwar natürlich immer noch super (besser ⅔ zurückbekommen als wie beim Verbrenner nichts), aber halt nicht ideal, um Reichweitenrekorde aufzustellen!